Pantheon

Il Pantheon è un vero e proprio gioiello dell’Orte von historischem und künstlerischem Interesse in der Haalitstadt. Questo è il caso di Jahr von Millionen von Touristen aus der ganzen Welt assucht und is in Exemplar eines römischen Tempels, der später in eine christliche Kirche umgewandelt wurde und heute noch sehr gut erhalten ist.

 
beschreibung

Das Pantheon ist sicherlich einer der wichtigsten Orte von historischem und künstlerischem Interesse in der italienischen Hauptstadt. Es wird jedes Jahr von Millionen von Touristen aus der ganzen Welt besucht und ist ein Exemplar eines römischen Tempels, der später in eine christliche Kirche umgewandelt wurde und heute noch sehr gut erhalten ist. Das Bauwerk befindet sich in dem Gebiet, das heute als Stadteil Pigna bekannt ist und im historischen Zentrum der Stadt liegt. Dort finden wir auch weitere kulturell und künstlerische interessante Orte.

Der Begriff Pantheon stammt aus dem Griechischen, wurde aber dank des Schriftstellers Plinius der Ältere (der bei dem Ausbruch des Vesuvs starb, was ihn berühmt machte) auch in der römischen Sprache übernommen und bedeutet wörtlich „Tempel für alle Götter “. Tatsächlich zeugen einige historische Funde davon, dass sich in den verschiedenen Kapellen, die rund um das Bauwerk angeordnet waren, Statuen von Gottheiten befanden.

Heute kann man hier die Statuen von Kaiser Augustus und seiner rechten Hand, Agrippa, besichtigen.
Aber das ist noch nicht alles, denn die perfekt kreisförmige Struktur des Pantheons, das seit jeher als ein Meisterwerk der Ingenieurkunst gilt, dient heute auch als ewige Ruhestätte von, aus historischer Sicht für Italien, bedeutenden Persönlichkeiten, wie König Vittorio Emanuele II König Umberto I. und dessen Gemahlin Margherita di Savoia.

Der um 30 v. Chr. errichtete Tempel wurde sofort nach seiner Fertigstellung beschädigt, aber sofort wieder restauriert. Ausgehend von den überlieferten Daten war der Tempel ursprünglich auf einen rechteckigen Grundriss ausgelegt. Erst mit Kaiser Hadrian um 120 n. Chr. nahm das Pantheon die heutige Form an, da es nach einem verheerenden Brand fast vollständig wiederaufgebaut worden war. Aufgrund dieses Wiederaufbausunter Hadrians Herrschaft erlangte es unter künstlerischen und architektonischen Gesichtspunkten einen besonderen Stellenwert, da ein perfektes Gleichgewicht und eine beispiellose Stabilität angestrebt (und erreicht) wurden.

Vor dem Bauwerk steht heute ein zum Platz hin angehobener Pronao, der von 16 korinthischen Säulen getragen wird. Das bemerkenswerte Element des Pantheons ist jedoch sicherlich der Innenraum mit einem perfekt kreisförmigen Grundriss.

Dreidimensional weist der Tempel eine zylindrische Basis auf, die von einer Kuppel in Form einer Halbkugel umgeben ist. Die krampfhafte Suche nach Perfektion und Ausgewogenheit, die alle griechischen Werke geprägt hat und die dann von den Römern aufgenommen wurde, hat zur Schaffung eines Tempels geführt, dessen maximale Höhe fast dem Durchmesser des Sockels entspricht (etwa 43 Meter).

Die Kuppelspitze ist ein Element, das nicht nur aufgrund seiner technischen Besonderheiten, sondern auch aufgrund von Legenden und mystischen Geschichten über sie, große Aufmerksamkeit erregt. Im heutigen Tempel gibt es keine Fenster. Die einzige Verbindung zur Außenwelt (abgesehen von der Haupttür) ist das mit Blei überzogene Loch in der Kuppel, das Oculus. Es gibt viele Legenden und Kuriositäten, die mit dem Oculus des Pantheons zu tun haben: Es heißt beispielsweise, dass das Regenwasser aus irgendeinem übernatürlichen Grund nicht durch das Loch in den Tempel eindringen kann. Andere Versionen der Geschichte erklären dies mit den vielen Fackeln, deren nach oben gerichtete Hitze die sofortige Verdunstung der Wassertropfen bewirkt. Diese Legende wird jedoch durch die Bauweise des Pantheon selbst widerlegt, da es über ein sichtbares und gegliedertes Drainagesystem verfügt.

Mit dem Oculus ist noch eine weitere Kuriosität verbunden: Am 21. April (dem Datum der Gründung Roms) dringt genau am Mittag ein Sonnenstrahl das Loch und trifft auf die Eingangstür, weshalb dem Tempel damals der Name „Sonnentempel“ gegeben wurde.

Der Eintritt des Lichtstrahls aus der einzigen Öffnung des Tempels erklärt zudem die stilistische Wahl der Materialen (unter denen Bronze und Marmor dominieren) und der Farben, die Hadrian und seine Miterbauer getroffen hatten: Das Ziel war es, soviel Licht wie möglich zu verbreiten möglichst auch spektakuläre Licht- und Schattenspiele zu schaffen.

Die Kuppel des Pantheons ist die größte der Welt mit einem genau durchdachten optischen Effekt. Tatsächlich gibt es auf seiner Oberfläche Lücken, oder besser Hohlräume, die kreisförmig und auf fünf verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Darüber hinaus besteht jedes dieser Exedrenen aus drei großen Rechtecken, die jedoch dezentriert sind (die Schnittpunkte zwischen den Diagonalen fallen nicht zusammen). Genau diese architektonische Wahl bestimmt den optischen Effekt: Ein Betrachter, der sich unter dem Oculus befindet und hinaufblickt, hat das Gefühl, sich unter einer Kuppel zu befinden, deren Höhe deutlich über 43 Meter liegt.

Die einzigartige Struktur der Lacunarien hat daher das bestimmte Ziel, die Majestät des Tempels zu erhöhen.

Das Pantheon ist somit ein weltweit einzigartiges architektonisches Meisterwerk, nach dessen Beispiel viele weitere Arbeiten realisiert wurden.

Obwohl es sich im historischen Zentrum befindet, ist sehr einfach, dorthin zu gelangen und es zu besichtigen. Den Ort mit dem Auto zu erreichen ist wegen der zahlreichen ZTLs (verkehrsberuhigte Zone) nicht ganz einfach. Hinzukommt, dass hier keine Parkplätze gibt. Andererseits liegen die Haltestellen der U-Bahn nicht weit voneinander entfernt. Darunter der Bahnhof Roma Termini, der etwa 2,5 km vom Pantheon entfernt ist, oder die Haltestelle „Colosseo“, in 1 km Entfernung. Alternativ können Sie einen der Busse zur Piazza Venezia, zum Senat oder zum Palazzo Chigi nehmen, die alle nicht weit vom Tempel entfernt sind. Da in diesem Viertel Roms zahlreiche Denkmäler und Sehenswürdigkeiten zu sehen sind, empfehlen wir jedoch, den Weg zu Fuß zurückzulegen, um auch diese in aller Ruhe zu besichtigen. Einige Meter vom Pantheon entfernt befindet sich beispielsweise die charmante Piazza Navona mit ihrer eleganten Treppe sowie der Altare della Patria, das bereits erwähnte Kolosseum und der berühmte Trevi-Brunnen.

Eine weitere Attraktion, die nicht weit vom Pantheon entfernt ist, ist das Wachsfigurenmuseum von Rom, das sehr originalgetreue Reproduktionen prominenter Persönlichkeiten der heutigen Zeit ausstellt.
Wenn Sie möchten, können Sie von der Piazza della Rotonda aus in die etwas mehr als 2 Kilometer entfernte Vatikanstadt gelangen, in der sich der berühmte Petersdom mit all seinen Kunstwerken befindet.

wie man dorthin kommt

Informationen zu den nächstgelegenen Haltestellen des Open Bus Vatican&Rome finden Sie auf der Karte;
Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie alternativ unter https://www.google.com/maps.

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Vatikan

 

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